Im Rahmen einer jährlichen Studie zu Immobilien in Deutschland hat die Postbank- eine Niederlassung der Deutsche Bank AG – Potsdam – mit einem ersten Platz gekürt. Noch vor München prognostiziert die Volksbank ein inflationsbereinigtes Preiswachstum von 2,71 % pro Jahr bis 2035!
Natürlich sind die Märkte seit Mitte 2022 durch die extrem gestiegenen Zinsen und die erhöhten Kosten für den Bau stark unter Druck geraten, allerdings zeigt die Studie der Postbank regional große Unterschiede auf. Gerade die größten sieben deutschen Städte wie München, Frankfurt oder Stuttgart sind durch den starken Preisanstieg der vorherigen Jahre nun stärker unter Druck als die mittelgroßen Städte, haben aber andererseits auch gute Zukunftsaussichten. Hier lohnt sich also der genaue Blick und die Beratung von erfahrenen Profis besonders.
Insgesamt belegt die Studie, dass der Immobilien-Preisboom Mitte 2022 sein Ende gefunden hat. Etwa die Hälfte aller deutschen Landkreise verzeichnet reale Preisrückgänge. Allerdings gibt es auch über 40 % der Regionen, in denen die ExpertInnen der Postbank einen Anstieg der Kaufpreise um mehr als 0,15 % prognostizieren. Dies umfasst vor allem weite Teile des südlichen und nordwestlichen Raumes. Das größte Risiko sieht die Studie aktuell in ländlichen mitteldeutschen Regionen.
Umso bemerkenswerter ist die Prognose für unser geliebtes Potsdam im Nordosten Deutschlands. Ein reales Preiswachstum von fast 3 % pro Jahr und damit ca. 30 % bis zum Jahr 2035 ist in der aktuellen Marktlage eine kleine Sensation und zeigt Ihnen und uns, dass wir genau an der richtigen Stelle sind. Fragen Sie gerne unsere Geschäftsführung in Person von Nadine Günther und Richard Trautwein, nach einem Beratungstermin, wenn Sie sich für den Kauf einer Immobilie in Potsdam interessieren und dabei mit Immobilienmaklern in Potsdam arbeiten wollen, die großen Wert auf transparente Beratung legen.